Loslassen, Beginn, bewusst – diese drei Worte sind mir bei einem Wortsuchspiel als erstes ins Auge gefallen, das auf Instagram gepostet wurde. Ihr wisst schon: So eine Fläche, auf der man nur ein Buchstaben-Wirrwarr sieht und in dem sich dann horizontal, vertikal und diagonal Wörter verstecken. Unterschrieben war es mit:
„Die ersten drei Wörter, die du siehst, bestimmen dein Wochenende.“
Bei mir: Loslassen, Beginn, bewusst.
Ja, ich weiß: Hier gleiten wir ab in den totalen Aberglauben. Und doch ist es erstaunlich, wie sehr diese drei Worte zur aktuellen Phase in meinem Leben passen.
Ob ein Bisschen Barnum-Effekt mit drinsteckt? Also, dass ich aus allen Wörtern, die ich gefunden hätte, etwas hätte machen können, das zu meiner jetzigen Lebenssituation passt?
Vielleicht.
Aber muss ich das hinterfragen?
Ich finde nicht.
Und so nehme ich den Schwung gerne mit, den mir die drei Wörter geben.
Der Beginn ist dieser seit langer Zeit erste Blog-Beitrag, den ich hier auf ahta poste und der einen Neubeginn darstellt.
Loslassen möchte ich die Angst, mich noch weiter zu öffnen und meine Gedanken hier authentischer zu teilen.
Und noch bewusster will ich Achtsamkeit, Spiritualität und Glauben ganz praktisch in meinem Alltag umsetzen.
Egal, ob es jetzt Zufall oder Fügung oder etwas anderes war, dass ich gerade diese drei Worte als erstes gesehen habe.